Organoleptische Eigenschaften des Prosecco DOCG
In der Regel hat der der Prosecco eine leichte Trinkbarkeit, fruchtig und mit blumigen Noten im Duft. Die organoleptischen Spezifikationen haengen, ausser von den Trauben und dem Jahrgang, auch von der Weinverarbeitung (Ruhe, prickelnd, sur lie oder Sekt) ab. Z.B. im Gegensatz zu dem prickelnden Sekt, basiert er sich mehr auf den Geschmack.
Soweit es den Sekt betrifft, unterscheidet man zwischen Brut und Extra Dry: Dieser Letzte unterstreicht die pflanzlichen Noten,, waehrend der Brut anfaenglich trocken ist und am Ende einen leichten saeuerlichen Geschmack hat.
DerValdobbiadene Prosecco Superiore DOCG hat eine feine und anhaltende Perlage, eine hellgelbe Farbe, einen weinigen Geruch mit Blumen- und Fruchtgeruch. Oft ein Geruch der Birnen und sein Geschmack ist weich, mit einem angenehmen bitteren Nachgeschmack von Aprikosen und auch Pfirsichen.
Es muss gesagt werden, dass jeder ernsthafte Hersteller die Eigenschaften der eigenen Weinberge hinzufuegt.
Apropos Wein, wir müssten unterscheiden zwischen solchen, die an steilen ufern-Rive (als heroisch definiert) kultiviert werden, die eine Selbstbezeichnung definieren, nach biologischen oder bio-analogen Methoden, von alten Reben mit geringerer Produktivität, von Prosecco Balbi, von Perera, Verdiso, Bianchetta (Trauben, die im Prosecco immer seltener vorkommen). Es genügt zu sagen, dass jede dieser Varianten dem Wein charakteristische Eigenschaften verleihen kann, die sich in vielen Fällen sogar verbessern.